Isetta und Co. laden zur Zeitreise ein

Knittlingen

Im „Museum Walters Oldtimer“ können Gäste Fahrzeuge sowie Exponate aus Technik und Handwerk aus verschiedenen Epochen bestaunen. Die Sammlung, begründet von Walter Pfitzenmeier, lockt nach der Corona-Pause wieder Interessierte aus einem weiten Umkreis an.

Etwa 60 Schlepper auf zwei Ebenen, die Uwe Jock zeigt, erzählen von der technischen Entwicklung im Bereich der Landwirtschaft. Fotos: Friedrich

Etwa 60 Schlepper auf zwei Ebenen, die Uwe Jock zeigt, erzählen von der technischen Entwicklung im Bereich der Landwirtschaft. Fotos: Friedrich

Knittlingen. Auch wenn Walter Pfitzenmeier vor drei Jahren gestorben ist, seine eindrucksvolle Sammlung, die verschiedene Fahrzeugarten, landwirtschaftliche Geräte und mehr umfasst, lockt nach wie vor zahlreiche Besucher ins Museum „Walters Oldtimer“. Die Sammlung in Knittlingen ist im Prinzip noch genau so, wie Pfitzenmeier sie hinterlassen hat. „Wir haben nichts mehr dazugekauft, sondern führen sie einfach so fort, wie er das hier gestaltet hat“, sagt Uwe Jock, Vorstandsvorsitzender des 2016 gegründeten Vereins „Museum Walters Oldtimer“, der heute die Objekte in der Sammlung hegt und pflegt.

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