Entwicklungspolitik mit dem Einkaufskorb betreiben

Knittlingen

In Sachen Fair-Trade-Town geht es in Knittlingen voran. Zu den Zielen äußert sich Evelyne Teschner-Klug.

Evelyne Teschner-Klug bei der Eröffnung des Weltladens mit Bürgermeister Alexander Kozel. Beide sollen zum Team der Steuerungsgruppe gehören. Foto: Archiv

Evelyne Teschner-Klug bei der Eröffnung des Weltladens mit Bürgermeister Alexander Kozel. Beide sollen zum Team der Steuerungsgruppe gehören. Foto: Archiv

Knittlingen. Fauststadt ist Knittlingen schon, Fair-Trade-Town will die Kommune erklärtermaßen werden. Zu den Voraussetzungen, die für eine Zertifizierung erfüllt werden müssen, gehört die Bildung einer sogenannten Steuerungsgruppe. Mit diesem Thema befasst sich der Gemeinderat in der kommenden Woche. Dem Gremium wird ein elfköpfiges Team vorgeschlagen, zu dem unter anderen Pfarrer Bernhard Körner, Bürgermeister Alexander Kozel, Ortsreferent Luis Burkhardt und die frühere Stadträtin Evelyne Teschner-Klug gehören sollen. Letztere engagiert sich nach Jahren in der Entwicklungshilfe auf Sansibar inzwischen im Knittlinger Weltladen und erläutert im Interview, warum ihr der Fair-Trade-Gedanke so wichtig ist.

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