Durch die Bank mobil

Knittlingen

Knittlinger Projekt wird von etlichen Bürgern angenommen, zieht aber auch Vandalen an.

Die Mitfahrbank in Kleinvillars. Foto: Becker

Die Mitfahrbank in Kleinvillars. Foto: Becker

Knittlingen. Zumindest im näheren Umfeld haben die Knittlinger Stadträtinnen und Stadträte samt der Verwaltung Pionierarbeit geleistet. Die Mitfahrbänke, die seit einigen Monaten an insgesamt sieben Stellen in der Kernstadt und in den Stadtteilen platziert sind, suchen in der Nachbarschaft ihresgleichen. Überregional freilich hat sich das Konzept bereits bewährt. Es geht bei dieser 2.0-Version des Fahrens per Anhalter um eine kostengünstige und nachhaltige Art, die innerstädtische Mobilität zu verbessern. Wer auf einer der Mitfahrbänke Platz nimmt, signalisiert, eine Mitfahrgelegenheit zu wünschen. Mittels eines Fahrtrichtungsanzeigers, der individuell eingestellt werden kann, zeigt der Mann oder die Frau auf der Bank an, wohin es gehen soll.

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