„Das Faust-Museum soll bekannter werden“

Knittlingen

Knittlingen: Der „Tag des offenen Denkmals“ findet dank attraktiver Sonderführungen Zuspruch bei Gästen aus einem weiten Umkreis.

Die Schwestern (v.li.) Andrea Zajac und Margarete Mehl sind aus dem Schwarzwald und Sinsheim angereist. Foto: Bastian

Die Schwestern (v.li.) Andrea Zajac und Margarete Mehl sind aus dem Schwarzwald und Sinsheim angereist. Foto: Bastian

Knittlingen. „Das Faust-Museum soll bekannter werden“, sagte Zlatko Hranic vom Empfang, schließlich sei es das Aushängeschild der Fauststadt, so der langjährige Mitarbeiter weiter. Am vergangenen Sonntag – dem „Tag des offenen Denkmals“ – stand das Museum im historischen Ortskern Knittlingens daher zwischen 12 und 18 Uhr allen Interessierten bei freiem Eintritt offen. Ebenfalls kostenlos war an diesem Tag die Nutzung der Audioguides, mit denen noch tiefer in die Thematik der Dauerausstellung zum Faust-Mythos von dessen Anfängen in der Renaissance bis heute eingetaucht werden kann.

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