Knittlingen. Wie berichtet, wird das einstige Forschungsprojekt zur Regenwasseraufbereitung „DEUS 21“ in Knittlingen abgewickelt. In diesem Zusammenhang sind technische Probleme zu lösen. Zudem ist die Frage zu beantworten, wie mit den Kosten für die Vakuum-Grundstücksanschlüsse im betroffenen Gebiet umgegangen werden soll. Ziel der Verwaltung ist, die dort Wohnenden gebührentechnisch mit allen anderen Knittlingern gleichzustellen. Sprich: die Kosten sollen auf alle Gebührenzahler umgelegt werden. Dafür muss die Satzung geändert werden. Der Gemeinderat unterstützte die vorgeschlagene Vorgehensweise bei einer Enthaltung ohne Gegenstimme. Alle Bürger sollten gleich behandelt werden, lautete der Tenor.