Wenn kulturell die Post abgeht

Illingen

Ein markantes historisches Gebäude in Illingen ist in den Fokus einer Gruppe gerückt, die in den Räumen mittelfristig ein Museum einrichten möchte. Im Posthofgebäude sollen sowohl markante Persönlichkeiten der Vergangenheit als auch Ausstellungen und mehr einen Platz finden.

Eine Tafel weist auf die lange Geschichte des Gebäudes hin. Einst Pfleghof des Klosters, lebte und wirkte dort im 19. Jahrhundert die Posthalterfamilie Grub. Fotos: Becker

Eine Tafel weist auf die lange Geschichte des Gebäudes hin. Einst Pfleghof des Klosters, lebte und wirkte dort im 19. Jahrhundert die Posthalterfamilie Grub. Fotos: Becker

Illingen. „Illingen hat’s“ – der Slogan ist bekannt. Hat Illingen bald noch mehr? Auch ein veritables Museum, das prägenden Persönlichkeiten der Vergangenheit ebenso ein Forum bietet wie aktuellen Kunstschaffenden, Literaten, Musikern? Eine Gruppe engagierter Illingerinnen und Illinger um Margarete Schmid-Hager, Tochter des 2006 verstorbenen Bildhauers und Kunstmalers Wilhelm Hager, hat sich der Idee verschrieben, das kulturelle Leben zu bereichern. Dafür soll mit dem Posthof eines der wenigen historischen Gebäude des Orts eine neue Bestimmung erhalten.

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