Was Stottern ist und wie Betroffene damit umgehen können

Wissen

Mehr als 800.000 Menschen sind bundesweit von Stottern betroffen. Was man über die Ursachen weiß, welche Varianten es gibt - und wann Experten zu einer logopädischen Therapie raten.

Stotternde Menschen können mit Hilfe von regelmäßigen Sprechübungen ihren Redefluss verbessern. (Symbolbild)

Stotternde Menschen können mit Hilfe von regelmäßigen Sprechübungen ihren Redefluss verbessern. (Symbolbild)

(Foto: Jens Kalaene/zb/dpa)

Stuttgart/Göttingen - Rund ein Prozent der Bevölkerung stottert - etwa viermal so viele Männer wie Frauen. Allein in Deutschland sind nach Angaben der Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe (BVSS) mehr als 830.000 Menschen betroffen. Doch was ist Stottern eigentlich, woher kommt es und was lässt sich dagegen tun? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Welttag des Stotterns am 22. Oktober:

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