Zu hohe Strompreise im Winter? Behörden legen Bericht vor

Wirtschaft

Ende 2024 schnellten die Strompreise zeitweise auf mehr als 900 Euro pro Megawattstunde. Haben Anbieter die Lage ausgenutzt? Bundesnetzagentur und Bundeskartellamt geben Antworten.

Auch die für die Stromerzeugung einsetzbaren und als verfügbar gemeldeten Braun- und Steinkohlekraftwerke wurden während der Dunkelflauten am 6. November und 12. Dezember 2024 laut Bericht eingesetzt. (Archivbild)

Auch die für die Stromerzeugung einsetzbaren und als verfügbar gemeldeten Braun- und Steinkohlekraftwerke wurden während der Dunkelflauten am 6. November und 12. Dezember 2024 laut Bericht eingesetzt. (Archivbild)

(Foto: Henning Kaiser/dpa)

Bonn - Während der sonnenarmen Zeit sind die Strompreise im Großhandel Ende 2024 kurzzeitig auf mehr als 900 Euro pro Megawattstunde gestiegen. Hinweise auf ein missbräuchliches Verhalten der Anbieter gibt es jedoch nicht. Das ergab ein gemeinsamer Bericht von Bundesnetzagentur und Bundeskartellamt. 

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