Verband: Abhängigkeit von China gefährdet Arzneiversorgung

Wirtschaft

Engpässe bei manchen Medikamenten, darunter Fiebersäfte für Kinder, schüren immer wieder Sorgen über die Patientenversorgung. Eine Studie warnt, China könne Abhängigkeiten als Druckmittel einsetzen.

In Deutschland gibt es immer wieder Engpässe bei Arzneien. (Archivbild)

In Deutschland gibt es immer wieder Engpässe bei Arzneien. (Archivbild)

(Foto: Daniel Reinhardt/dpa)

Berlin - Antibiotika, Diabetesmedikamente, Schmerzmittel: Deutschland ist bei vielen Arzneien auf China angewiesen. Der Pharmaverband Pro Generika warnt in einer neuen Studie vor einer starken Abhängigkeit, die China als politisches Druckmittel einsetzen könne - ähnlich wie die Exportbeschränkungen bei Seltenen Erden im Zollstreit mit den USA. 

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