Underdog mit saudischem Geld: Wie Lucid Mercedes und Co. angreifen will

Wirtschaft

Der US-Hersteller Lucid will luxuriöse E-Autos verkaufen, auch wenn es dafür bisher kaum einen Markt gibt. Europachef Lawrence Hamilton setzt auf das Verbrennerverbot.

Das Modell  Air Sapphire von Lucid wurde von Fachjournalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz kürzlich  zum „Car of the Year“ der Kategorie Sportwagen gewählt.

Das Modell Air Sapphire von Lucid wurde von Fachjournalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz kürzlich zum „Car of the Year“ der Kategorie Sportwagen gewählt.

(Foto: Lucid/Dominic Fraser)

Die Basisversion des elektrischen Lucid Air kostet rund 85 000 Euro, die Topvariante mehr als 200 000. Konkurrenten wie der Porsche Taycan und der Mercedes EQS verkaufen sich schleppend. Warum sollte es dem Newcomer besser ergehen, fragen wir Lucid-Europachef Lawrence Hamilton.

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