Trumpf und der Ärger mit Trump: „Was einmal weg ist, ist weg“

Wirtschaft

Trumpf-Chefin Nicola Leibinger-Kammüller schildert die Folgen der US-Zölle. Präsident Donald Trump mache sich Illusionen, was ein Comeback von US-Firmen angeht.

Nicola Leibinger-Kammüller, die Vorstandschefin von Trumpf, hält die  amerikanische Zollpolitik für einen Fehler.

Nicola Leibinger-Kammüller, die Vorstandschefin von Trumpf, hält die amerikanische Zollpolitik für einen Fehler.

(Foto: picture alliance / dpa)

Sie setze „unerschütterlichen Optimismus in die USA“, sagt Nicola Leibinger-Kammüller. Trotzdem ist die Politik des US-Präsidenten Trump für Trumpf eine schwere Belastung, auch daran lässt die Vorstandschefin des Ditzinger Maschinenbau- und Laserkonzerns Trumpf keinen Zweifel. Bei der Bilanzpressekonferenz hat Leibinger-Kammüller jetzt geschildert, wie sich die trumpschen Zölle auf das Geschäft niederschlagen.

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