Prozess gegen Ex-Vorstände nach Alno-Insolvenz eingestellt

Wirtschaft

Der frühere Küchenhersteller Alno ging 2017 Pleite. Zwei ehemalige Vorstandsmitglieder mussten deswegen vor Gericht. Nun wurde das Verfahren eingestellt.

Archivbild: Einer der Angeklagten im Strafprozess nach der Pleite des Küchenherstellers Alno im Gerichtssaal.

Archivbild: Einer der Angeklagten im Strafprozess nach der Pleite des Küchenherstellers Alno im Gerichtssaal.

(Foto: Bernd Weißbrod/dpa/Bernd Weißbrod)

Das Verfahren gegen zwei Ex-Vorstände des insolventen Küchenherstellers Alno am Landgericht Stuttgart ist eingestellt worden. Die beiden Angeklagten hätten der Zahlung einer Geldauflage zugestimmt, teilte das Gericht mit. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende zahlt demnach 40.000 Euro, die ehemalige Finanzvorständin 17.500 Euro. Nach erfolgter Zahlung werde das derzeit vorläufig eingestellte Verfahren endgültig eingestellt, hieß es in der Mitteilung.

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