Mitten in drohender Chipkrise: VW-Beschaffungsvorstand geht

Wirtschaft

VW setzt mitten im Halbleitermangel auf einen geplanten Vorstandswechsel und betont: kein Zusammenhang mit der Chipkrise.

Im VW-Vorstandshochhaus übernimmt ein Neuer das Beschaffungsressort. (Archivbild)

Im VW-Vorstandshochhaus übernimmt ein Neuer das Beschaffungsressort. (Archivbild)

(Foto: Julian Stratenschulte/dpa)

Wolfsburg - Mitten in der drohenden Chipkrise wechselt VW den Beschaffungsvorstand der Kernmarke aus. Dirk Große-Loheide (61) scheide Ende des Monats im Rahmen einer länger geplanten Altersregelung aus, teilte der Konzern in Wolfsburg mit. Seine Funktion übernehme ab November Karsten Schnake, bisher Beschaffungsvorstand bei Škoda, wo er noch bis Ende 2025 kommissarisch im Amt bleibe.

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