Keine Gewinnbeteiligung für die Mitarbeiter von Trumpf

Wirtschaft

Die Beschäftigen des Ditzinger Maschinenbau- und Laserkonzerns Trumpf gehen in diesem Jahr leer aus. Warum fällt der Bonus weg? Und wie sieht die Chefin die Lage?

Trumpf-Chefin Nicola Leibinger-Kammüller (rechts) vor kurzem bei einem  Gespräch mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann

Trumpf-Chefin Nicola Leibinger-Kammüller (rechts) vor kurzem bei einem Gespräch mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann

(Foto: Lichtgut/Leif Piechowski)

Die Flaute im Maschinenbau schlägt sich für die Mitarbeiter des Ditzinger Maschinenbau- und Laserkonzerns Trumpf empfindlich auf dem Gehaltszettel nieder. Nachdem es vor zwei Jahren nach einem Rekordumsatz von 5,4 Milliarden Euro einen Bonus von 3750 Euro für die tariflich Beschäftigten gegeben hatte und vor einem Jahr immerhin noch 1810 Euro, fällt in diesem Jahr die Mitarbeiterbeteiligung gänzlich flach.

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