Gewinneinbruch bei Kühne+Nagel: bis zu 1.500 Stellen weg

Wirtschaft

Handelskrieg, hohe Zölle und der starke Franken setzen Kühne+Nagel zu: Der Umsatz bricht um sieben Prozent ein – und jetzt droht vielen Beschäftigten der Jobverlust.

Kühne+Nagel: Stellenabbau und Senkung der Gewinnprognose. (Symbolbild)

Kühne+Nagel: Stellenabbau und Senkung der Gewinnprognose. (Symbolbild)

(Foto: Marcus Brandt/dpa)

Schindellegi - Der Schweizer Logistikkonzern Kühne+Nagel will nach einem Gewinneinbruch im 3. Quartal sparen und unter anderem bis zu 1.500 Stellen abbauen. Das teilte das Unternehmen an seinem Sitz in Schindellegi mit und senkte gleichzeitig die Gewinnerwartungen 2025. 

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen logo Artikel interessieren. Jetzt registrieren und weiterlesen.

  • Alle Webseiteninhalte
  • Inklusive aller logo Artikel
  • Jederzeit kündbar

Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen