Der Jobmotor darf nicht ins Stottern geraten
Wirtschaft
Die Rekrutierung von Personal ist für die EnBW zum zentralen Thema geworden. Die Probleme bei der IT-Modernisierung wecken neue Zweifel an der zuständigen Vorständin.

Damals war sie auch noch für Vertrieb zuständig: Rückert-Hennen bei einem Termin 2023
(Foto: Lichtgut/Julian Rettig)
Sein Unternehmen bezeichnet der EnBW-Chef Georg Stamatelopoulos gerne als „Investitionsmaschine“. Damit spielt er auf die bis zu 50 Milliarden Euro an, die der Energiekonzern in den nächsten Jahren zu investieren plant. Mit der gleichen Berechtigung könnte der Vorstandsvorsitzende von der EnBW als einer „Jobmaschine“ sprechen. Während in anderen Branchen teils in erheblichem Umfang Stellen abgebaut werden, sucht der landeseigene Konzern Tausende von neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – nicht nur, aber auch als Ersatz für die altersbedingten Abgänge.
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