Waldenser-Pfarrer fasziniert die Nachfahren

Wiernsheim

Gäste aus Kanada, Teneriffa und Großbritannien wandeln bei einem Besuch in Pinache und Serres auf den Spuren von Jean Elie Giraud. Cornelia Schuler vom Freundeskreis stellt den Geistlichen vor, der von 1699 bis zu seinem Tod im Jahr 1724 in den beiden Ortschaften wirkte.

Familientreffen der besonderen Art: Nachfahren von Jean Elie Giraud treffen sich anlässlich seines 300. Todestages in Pinache, um mehr über das Leben und Wirken des früheren Geistlichen der Waldensergemeinden Pinache und Serres zu erfahren. Foto: Friedrich

Familientreffen der besonderen Art: Nachfahren von Jean Elie Giraud treffen sich anlässlich seines 300. Todestages in Pinache, um mehr über das Leben und Wirken des früheren Geistlichen der Waldensergemeinden Pinache und Serres zu erfahren. Foto: Friedrich

Wiernsheim-Pinache. Der Freundeskreis der Waldenser Pinache und Serres hat bei einem Treffen am Wochenende an den ersten Pfarrer in beiden Gemeinden, Jean Elie Giraud, der hier von 1699 bis zu seinem Tod im Jahr 1724 gewirkt hat, erinnert. Den 300. Todestag des Geistlichen hatte man im Mai nicht feiern können, wollte dies nun aber bei Kaffee und Kuchen im alten Schulhaus nachholen. Am Ende wurde die Veranstaltung sogar zu einem kleinen Familientreffen, denn direkte Nachfahren Girauds waren extra zu diesem Anlass aus Kanada, aus Teneriffa und aus Großbritannien angereist.

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