„Serremer Sorten erhalten“

Wiernsheim

Eine von der Gemeinde geförderte Baum-Bestellaktion, die Cornelia und Daniel Schuler organisiert haben, stößt in Serres auf großes Interesse. Manche Abholer hätten gerne noch mehr Bäume gepflanzt.

Cornelia Schuler (Mitte) und Daniel Schuler (rechts, mit Sohn Theo) geben die ersten Bäume an Annette Schäfer, (v.l.), Klaus Flumm und Helmut Härtter aus. Foto: Stahlfeld

Cornelia Schuler (Mitte) und Daniel Schuler (rechts, mit Sohn Theo) geben die ersten Bäume an Annette Schäfer, (v.l.), Klaus Flumm und Helmut Härtter aus. Foto: Stahlfeld

Wiernsheim-Serres. Zwar ist die Zeit der Apfelernte längst vorbei, wer aber in diesen Tagen einen Blick auf die Streuobstwiesen bei Serres wirft, der sieht an einigen Bäumen noch immer vereinzelt gelb leuchtende Äpfel hängen. Der Apfelsorte „Piemonteser Sämling“ macht das raue Klima auf der Platte nichts aus und künftig werden dort sogar noch mehr von diesen Obstbäumen wachsen. Mit einer Bestellaktion wurde die Anpflanzung der kulturhistorisch bedeutsamen Sorte forciert. Die Bestellaktion hatten Cornelia Schuler und ihr Sohn Daniel Schuler in einer weiteren privaten Initiative organisiert. Nachdem sie vergangenes Jahr die Apfelsorte „Renette von Serres“ ausgegeben hatten, stand dieses Jahr die Sorte „Piemonteser Sämling“ im Mittelpunkt.

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