„Muss mir eingestehen: Alles dauert länger“

Wiernsheim

Matthias Enz blickt voraus auf 2023 und zurück auf ein Jahr, in dem der neue Wiernsheimer Bürgermeister nach seinem Erdrutschsieg früh von schweren Krisen eingeholt wurde. Die von ihm vorgebrachten Mobbingvorwürfe gegen Gemeinderäte und seinen Vorgänger wirken nach.

Das Jahr des Wahlsiegs – hier der Moment, als Anhänger den Sieger bereits vor der offiziellen Verkündung feiern – war auch eines, über dem ein Schatten lag; nicht nur durch äußere Krisen, sondern auch durch von Matthias Enz öffentlich gemachte Mobbingvorwürfe gegen drei Gemeinderäte und, besonders pikant, Amtsvorgänger Karlheinz Oehler. Foto: Archiv

Das Jahr des Wahlsiegs – hier der Moment, als Anhänger den Sieger bereits vor der offiziellen Verkündung feiern – war auch eines, über dem ein Schatten lag; nicht nur durch äußere Krisen, sondern auch durch von Matthias Enz öffentlich gemachte Mobbingvorwürfe gegen drei Gemeinderäte und, besonders pikant, Amtsvorgänger Karlheinz Oehler. Foto: Archiv

Wiernsheim. Das Büro von Matthias Enz erreichen Besucher jetzt über eine Wendeltreppe quasi durch die Hintertür – Staubwände trennen das Amtszimmer vom Rest des Rathauses. Sie sind wegen der Abbrucharbeiten für den Bau des Verbindungsstegs zwischen Neu- und Altbau aufgestellt, doch generell werden die Baustellen für den Rathauschef nur langsam weniger.

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