Kanalsanierung wirft ihre Schatten voraus

Wiernsheim

Auf rund einem Kilometer hat die Gemeinde Wiernsheim jede Menge Hausaufgaben zu erledigen: Das Kanalnetz hat sich stellenweise als marode herausgestellt und muss unter einer halbseitigen Straßensperrung für rund eine halbe Million Euro erneuert werden.

Letzte Abstimmungen an der ehemaligen Netto-Kreuzung: Ordnungsamtsleiterin Sophie Shum (v.li.), Bürgermeister Matthias Enz, HS-Bau-Tiefbau-Spezialist Stefan Mondon und Bauhofleiter Tino Metzger schauen sich den Bau- und Zeitplan an. Foto: Deeg

Letzte Abstimmungen an der ehemaligen Netto-Kreuzung: Ordnungsamtsleiterin Sophie Shum (v.li.), Bürgermeister Matthias Enz, HS-Bau-Tiefbau-Spezialist Stefan Mondon und Bauhofleiter Tino Metzger schauen sich den Bau- und Zeitplan an. Foto: Deeg

Wiernsheim. Die Baustellen im Umland machen es für Verkehrsteilnehmer nicht gerade einfach – und nun kommt noch eine weitere dazu: In Wiernsheim müssen vom Kreisverkehr am Bauhof bis zur Abzweigung „Im Krügele“ zahlreiche Kanalarbeiten durchgeführt werden (unsere Zeitung hat berichtet). Ein Großteil davon könne unter halbseitiger Sperrung sowie einer Ampelregelung erledigt werden, doch am Ende könnte eine zweiwöchige Vollsperrung stehen. Ob diese in diesem Jahr kommt oder im nächsten, wenn das Regierungspräsidium die Fahrbahndecke wieder vollständig herstellen will, wird aktuell geklärt. Sinnvoller, lassen Bürgermeister Matthias Enz und HS-Bau-Prokurist Stefan Mondon durchblicken, sei, wenn es nur eine Vollsperrung durch die Arbeiten des Regierungspräsidiums geben müsste und diese somit die Erneuerung des Hauptkanals auf einigen Metern übernehmen und der Kommune anschließend in Rechnung stellen würden.

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