In Wiernsheim kehrt keine Ruhe ein
Wiernsheim
Von wegen Sommerpause: Die Debatte um die Belästigungsvorwürfe in der Plattengemeinde ist inzwischen offiziell im Landratsamt angekommen. Die dortige Kommunalaufsicht betont: „Wir befinden uns im Austausch mit den Beteiligten.“

In der Wiernsheimer Kommunalpolitik rumort es weiterhin kräftig. Symbolbild: Archiv
Wiernsheim. Offiziell herrscht im politischen Betrieb aktuell Sommerpause. Das gilt auch für Wiernsheim. In der Plattengemeinde sind die nächsten Sitzungen wie in den meisten anderen Kommunen erst für Mitte September anberaumt. Doch noch immer wirkt das letzte Zusammentreffen von Bürgermeister Matthias Enz und seinem Gemeinderat Mitte Juli nach. Zur Erinnerung: In einer persönlichen Erklärung hatte der Rathauschef kurz vor Sitzungsende drei Gemeinderäten und seinem Amtsvorgänger vorgeworfen, eine Mitarbeiterin belästigt zu haben. Unter anderem fiel auch der Begriff „Psychoterror“, der seit der Übergabe der Amtsgeschäfte teilweise um sich greife.
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