Freiwillige wollen Streunerkatzen schützen

Wiernsheim

Die Freude bei den Tierschützerinnen ist groß, denn in Wiernsheim ist die Katzenschutzverordnung in Kraft getreten. Dennoch sorgt sich Reinhild Mussog mit Blick auf die steigenden Preise in allen Lebensbereichen darum, ob Menschen nun vermehrt Tiere aussetzen.

Das Gartengrundstück von Familie Mussog ist für mehrere Katzen eine Anlaufstelle, um Futter zu bekommen und eine (warme) Schlafstelle zu finden. Foto: privat

Das Gartengrundstück von Familie Mussog ist für mehrere Katzen eine Anlaufstelle, um Futter zu bekommen und eine (warme) Schlafstelle zu finden. Foto: privat

Wiernsheim. „Niemand hat gewusst, wie man streunende Katzen einfängt“, blickt Reinhild Mussog auf das Jahr 2008 zurück. Damals hat sie begonnen, sich im Katzenschutz zu engagieren. Inzwischen ist sie Fachfrau auf diesem Gebiet – auch wenn sie diese Bezeichnung selbst nur ungern hört. Ausgestattet mit Fernglas, Kamera, Lebendfallen sowie einer gehörigen Portion Idealismus verbringt sie jeden Tag fast zwei Stunden damit, sich um wechselnde Futterstellen in Wiernsheim zu kümmern.

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