„Es war viel Überzeugungsarbeit notwendig“

Wiernsheim

Nachdem sich Gunther Krichbaum für eine Förderung der Lindenhallen-Sanierung in Höhe von rund 1,4 Millionen Euro starkgemacht hat, drohen diese Mittel wegen Bauverzögerungen nun zu verfallen, daher will sich der CDU-Politiker erneut für Wiernsheim einsetzen.

Die Zeit für Fördermittel wird knapp: Die Lindenhalle in Wiernsheim soll saniert werden, doch noch ist die Gemeinde auf der Suche nach einem Architekten. Foto: Deeg

Die Zeit für Fördermittel wird knapp: Die Lindenhalle in Wiernsheim soll saniert werden, doch noch ist die Gemeinde auf der Suche nach einem Architekten. Foto: Deeg

Wiernsheim. Besorgt zeigt sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Gunther Krichbaum über Berichte, wonach es bei der Sanierung der Lindenhalle in Wiernsheim zu Verzögerungen kommen könnte. Weil noch immer kein Architekt gefunden sei, drohe sich der Abschluss der Arbeiten über das Jahr 2025 hinzuziehen. Dies könnte aber bedeuten, dass Wiernsheim einen Zuschuss des Bundes in Höhe von 1,43 Millionen Euro verliert. Diese Problematik war unlängst Thema, als der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch zu Besuch in der Plattengemeinde war. Bürgermeister Matthias Enz hat seinen Parteifreund bei einem Besuch in der Lindenhalle darum gebeten, er möge sein politisches Gewicht in Berlin für eine Aufrechterhaltung der Fördermittel über die offizielle Förderperiode hinaus einsetzen (wir berichteten).

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