Eine Vorstellungsrunde wird gestreamt
Wiernsheim
Wiernsheim. Die größtmögliche Freiheit bei der Planung der Kandidatenvorstellung zur Bürgermeisterwahl hat sich die stellvertretende Hauptamtsleiterin Saskia Tsirogiannis am Mittwochabend vom Gemeinderat zusichern lassen. Hintergrund ist, dass es aufgrund der Pandemie nicht absehbar ist, ob und in welcher Ausgestaltung im Januar Präsenzveranstaltungen stattfinden können. „Überlegen Sie mal“, sagte der Gemeindewahlausschuss-Vorsitzende Wolfgang Hanisch, „wenn die Regel gilt, dass man sich nur zu zehnt treffen darf, dann haben wir drei Kandidaten, einen Moderator und sechs Besucher.“ Man wolle versuchen, in den Kalenderwochen zwei und drei in jedem Ortsteil eine Kandidatenvorstellung durchzuführen, aber gleichzeitig auch eine digitale Lösung planen. Kommen die Präsenztermine zustande, solle einer von einer externen Firma live gestreamt werden. Dieser Vorschlag wurde einstimmig angenommen. Ziel der Planungen sei, im Vorfeld der Bürgermeisterwahl eine maximale Transparenz und Bürgernähe zu ermöglichen. Mit dem Thema Kandidatenvorstellung befasst sich zudem am Dienstag, 4. Januar, der Gemeindewahlausschuss in einer öffentlichen Sitzung, in der außerdem über die Zulassung der Bewerber entschieden wird. ram
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen