Vaihingen stellt Rechnung für Gartenschau auf

Vaihingen/Enz

Kommune kalkuliert mit Ausgaben
von rund 45 Millionen Euro und mit
Einnahmen von 27 Millionen Euro.

Hier sollen im Vaihinger Gartenschaujahr 2029 Schwerpunkte liegen: im Vordergrund die Bürgergärten, im Hintergrund die ehemalige Leimfabrik Häcker. Foto: Archiv

Hier sollen im Vaihinger Gartenschaujahr 2029 Schwerpunkte liegen: im Vordergrund die Bürgergärten, im Hintergrund die ehemalige Leimfabrik Häcker. Foto: Archiv

Vaihingen. Während sich angesichts der angespannten Finanzlage der Gemeinderat in Bretten zum Verzicht auf eine Gartenschau 2031 entschlossen hat, laufen in Vaihingen die Planungen für die „Bürgergartenschau“ 2029 unter dem Titel „Vaihingen ENZückt“ unter Hochdruck weiter. Aktuell kalkuliert die Kommune mit Kosten von rund 45 Millionen Euro, ihnen stehen geschätzte Einnahmen – zum Beispiel über Fördergelder – von 27 Millionen Euro gegenüber. Mit wenigen Gegenstimmen hat der Gemeinderat den Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs für das laufende Jahr abgesegnet. Er schließt mit einem negativen Saldo, da noch keine Erträge zu erwarten sind. Der Zuschussbedarf aus dem städtischen Haushalt: eine Million Euro.

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen logo Artikel interessieren. Jetzt registrieren und weiterlesen.

  • Alle Webseiteninhalte
  • Inklusive aller logo Artikel
  • Jederzeit kündbar

Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen

Artikel empfehlen