Muhterem Aras besucht KZ-Gedenkstätte

Vaihingen/Enz

Die Landtagspräsidentin trifft bei einem Besuch des ehemaligen „zentralen Außenlagers“ auf engagierte Vereinsvertreter, die die Erinnerung an die Nazi-Verbrechen unterm Kaltenstein wachhalten, und auf Zeitzeugin Wendelgard von Staden, die viel für die Erinnerungskultur getan hat.

Da es immer weniger Zeitzeugen gibt, sind Erinnerungsorte wie die KZ-Gedenkstätte in Vaihingen so wichtig. Das betont Landtagspräsidentin Muhterem Aras, die dort am Donnerstag zu Besuch ist. Hier ist sie im Gespräch mit Vaihingens OB Uwe Skrzypek. Mit dabei sind Klaus Laxen und Rainer Mayer (v.li.) vom Gedenkstättenverein. Fotos: Friedrich

Da es immer weniger Zeitzeugen gibt, sind Erinnerungsorte wie die KZ-Gedenkstätte in Vaihingen so wichtig. Das betont Landtagspräsidentin Muhterem Aras, die dort am Donnerstag zu Besuch ist. Hier ist sie im Gespräch mit Vaihingens OB Uwe Skrzypek. Mit dabei sind Klaus Laxen und Rainer Mayer (v.li.) vom Gedenkstättenverein. Fotos: Friedrich

Vaihingen. Was die Nationalsozialisten getan haben, das ist aus Sicht der Landtagspräsidentin Muhterem Aras ein „Menschheitsverbrechen, das uns alle verpflichtet“. Im Rahmen ihrer diesjährigen Gedenkstättenreise besucht sie deshalb aktuell Erinnerungsorte, um gezielt das Gespräch mit Ehrenamtlichen zu suchen, die sich um die Aufarbeitung nationalsozialistischer Gewaltverbrechen kümmern. Eine Station führte sie am Donnerstagnachmittag auch nach Vaihingen.

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