Kulturkampf: NFL hält an Bad Bunny für Superbowl-Show fest

Unterhaltung

Trotz Kritik aus konservativen Kreisen bleibt die National Football League bei Bad Bunny als Act für die Superbowl-Halbzeitshow. NFL-Chef Roger Goodell verteidigt die Entscheidung.

Um den Auftritt des Musikers Bad Bunny beim Superbowl tobt ein Kulturkampf (Archivbild)

Um den Auftritt des Musikers Bad Bunny beim Superbowl tobt ein Kulturkampf (Archivbild)

(Foto: Chris Pizzello/Invision/AP/dpa)

New York - Trotz großer Kritik aus konservativen Kreisen am Halbzeitshow-Auftritt von Rapper Bad Bunny beim Superbowl will die National Football League (NFL) an der Entscheidung festhalten. NFL-Chef Roger Goodell verteidigte die Wahl laut US-Medien als "sorgfältig durchdacht". Der puerto-ricanische Weltstar wird der erste Künstler sein, der die komplette Show des meistgesehenen TV-Ereignisses der USA auf Spanisch performt.

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