Ziel: Die Fließwege zerstreuen

Sternenfels

Wie wären Sternenfels und Diefenbach von Starkregen betroffen? Die Gemeinde richtet den Blick auf die kommunale Vorsorge. Planungsbüro stellt dem Gemeinderat Ergebnisse einer Risikoanalyse vor. Ein Workshop für Bürger zum Thema Eigenschutz soll im Spätsommer folgen.

An den Juni 2013 haben viele Menschen in Diefenbach ganz besondere Erinnerungen. Etliche Gebäude im Ort wurden vom Hochwasser in Mitleidenschaft gezogen.Archiv

An den Juni 2013 haben viele Menschen in Diefenbach ganz besondere Erinnerungen. Etliche Gebäude im Ort wurden vom Hochwasser in Mitleidenschaft gezogen.Archiv

Sternenfels. Als Folge der Überflutungen im Westen richten vielerorts auch die Kommunen den Blick auf mögliche Präventionsmaßnahmen. „Die Bürgermeister drehen am Rad“, umschrieb Immo Gerber, Ingenieur und Geschäftsführer des Büros IRT Gerber, die stark gestiegene Nachfrage, als er bei der Gemeinderatssitzung am Dienstag die Ergebnisse einer Starkregen-Risikoanalyse vorstellte. Konkret stand die Frage im Raum, über welche Zulaufwege wie viel Regenwasser wo nach Sternenfels und Diefenbach fließen kann. Auch, um zu verstehen: Wie kommt es überhaupt zu Hochwassererscheinungen? Vorangegangen war der Präsentation eine „Blaulicht-Runde“ unter Beteiligung der Feuerwehr und Mitgliedern der Sternenfelser Verwaltung.

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