Gemeinderat kritisiert Kosten für Kalkulation

Sternenfels

Sternenfels. Dass die Gemeinde erst Geld ausgeben muss, um anschließend die Verwaltungs- und Bestattungsgebühren erhöhen zu können, sieht nicht jedes Mitglied des Sternenfelser Gemeinderats so. Unter anderem kritisierte Martin Gnoyke (Fraktionsgemeinschaft) scharf, dass die Verwaltung für die Neukalkulation von Verwaltungsgebühren 3800 Euro ausgeben wolle, um in einem Jahr gerade mal rund 16000 Euro an Gebühren einzunehmen. Die Kalkulation, so Gnoyke, könne doch ein Auszubildender übernehmen. Auch Dr. Christoph Gutjahr fand das Ganze frustrierend, für Ingela Freisler war es „Geldmacherei“.

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