Evenepoel feiert drittes Zeitfahr-Gold und düpiert Pogacar
Sport
Beim ersten Tag der WM in Ruanda kommt es zum Duell der Topstars Pogacar und Evenepoel. Der Belgier hat klar die Nase vorn. Die deutsche Rennfahrerin Antonia Niedermaier verpasst eine Medaille.
Der Belgier Remco Evenepoel beim Einzelzeitfahren der WM in Ruanda.
(Foto: Jerome Delay/AP/dpa)
Kigali - Bei den ersten Straßenrad-Weltmeisterschaften in einem afrikanischen Land hat Doppel-Olympiasieger Remco Evenepoel seinen Titel als Zeitfahr-Weltmeister eindrucksvoll verteidigt. Der souveräne Belgier ließ sich auf dem anspruchsvollen Kurs in Ruanda auch nicht von Superstar Tadej Pogacar ärgern. Der 25-Jährige fuhr so stark, dass er den etwas schwächelnden Straßenrad-Weltmeister aus Slowenien sogar überholte, auf den vierten Rang verwies und sein drittes WM-Gold in Folge feierte.
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