Harun Gülcan und Max Füssenhäuser – Trainer-Juwele für die Asse von morgen
Sport
Harun Gülcan mit der U19 und Max Füssenhäuser mit der U17 messen sich mit dem Nachwuchs von Bundesligisten. Beide gelten als große Trainer-Talente – mit unterschiedlichem Charakter.
Max Füssenhäuser (li.) und Harun Gülcan sind zwei vielversprechende Trainer-Talente bei den Stuttgarter Kickers.
(Foto: Baumann)
Harun Gülcan nennt es eine „coole Geschichte“. Der Trainer der U19 der Stuttgarter Kickers spielt am 3. Oktober (12 Uhr) in der zweiten DFB-Pokal-Runde mit seinem Team bei dem Club mit dem mutmaßlich längsten Vereinsnamen bundesweit. Es geht zum Jugendförderverein Ahlerstedt/Ottendorf/Bargstedt/Harsefeld/Heeslingen, kurz JFV A/O/B/H/H. „Das ist ein guter Gegner. Sie haben in der ersten Runde den Nachwuchs von Zweitligist 1. FC Magdeburg ausgeschaltet“, warnt der 31-Jährige davor, das Team aus dem Landkreis Stade, zwischen Bremen und Hamburg, in irgendeiner Weise zu unterschätzen.
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