Florian Lipowitz – der Kopf ist wieder frei

Sport

Der Rummel war groß nach Platz drei bei der Tour de France, eine Auszeit nötig: Jetzt ist Florian Lipowitz zurück auf dem Rad – und steht erneut vor großen Herausforderungen.

Die Pause hat gut getan: Florian Lipowitz

Die Pause hat gut getan: Florian Lipowitz

(Foto: Imago/MAXPPP)

Die Auszeit, die sich Florian Lipowitz verordnet hat, ist vorbei. Er sitzt wieder auf dem Rad. Und er spricht. Im TV-Studio bei „Sport im Dritten“, im Podcast „Tourfunk“, in einer Presserunde mit lokalen Reportern in Stuttgart. Interviewwünsche in dreistelliger Anzahl gab es nach der Tour de France, fast alle blieben liegen. Jetzt, drei Monate, nachdem er in Paris auf dem Podium stand, beantwortet Florian Lipowitz die Fragen. Freundlich, nett, in dem ihm eigenen Duktus. Oft lächelt er, und trotzdem ist zu spüren, dass er nicht gerne im Fokus steht. „Wer mich kennt“, sagt der Radprofi in jedem Mediengespräch, „der weiß, dass ich eine eher introvertierte Person bin.“ Für die Ruhephasen enorm wichtig sind.

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