Europa gewinnt Ryder Cup: USA sorgen für große Spannung
Sport
Erstmals seit 2012 holt Europa auswärts den Ryder Cup - und erlebt trotz riesigen Vorsprungs am Schlusstag beinahe noch ein dramatisches Ende. Die USA holen mehr Punkte auf als jemals zuvor.
Verlor sein Match gegen Scottie Scheffler, konnte am Ende aber dennoch über den Titel jubeln: Rory McIlroy.
(Foto: Seth Wenig/AP/dpa)
Farmingdale - Europas Golfer haben den Titel im Ryder Cup denkbar knapp verteidigt und erstmals seit 2012 wieder auswärts gewonnen. Trotz eines Sieben-Punkte-Vorsprungs vor dem ersten Abschlag fiel die Entscheidung erst, als der Ire Shane Lowry seinen Putt versenkte. "Ich kann nicht glauben, dass der Putt rein ist. Der Ryder Cup bedeutet mir alles", sagte er. Europa gewann den prestigeträchtigen Titel am Ende 15:13. Die USA verpassten damit nur knapp das größte Comeback in der Geschichte des Wettbewerbs.
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