ELF-Boss Zeljko Karajica spricht Klartext – „Es geht weiter“
Sport
Vor dem Finale spitzt sich die Situation in der ELF zu: Die zwölf Rebellen um Stuttgart Surge drohen mit Abspaltung, Hauptgesellschafter Zeljko Karajica kämpft um sein Produkt.

Nur gucken, nicht anfassen: Liga-Boss Zeljko Karajica und die beiden Surge-Footballer Konstantin Katz (li.) und Ben Wenzler mit der ELF-Siegertrophäe im Stuttgarter Rathaus.
(Foto: red/Svenja Sabatini)
Vor dem großen Finale laden die Verantwortlichen der European League of Football (ELF) traditionell die Führungskräfte ihrer Clubs zum Essen ein. Diesmal hätte am Freitagabend im Casino des Mercedes-Benz-Museums mit Blick auf die Arena, in der sich am Sonntag (15 Uhr) die Teams von Stuttgart Surge und den Vienna Vikings gegenüberstehen, gespeist werden sollen. Doch das Menü in exklusivem Ambiente wurde kurzfristig abgesagt – weil das Tischtuch zwischen der ELF und einem Großteil ihrer 16 Franchises zerschnitten ist.
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