Dritter Sieg in Serie – aber souverän ist anders
Sport
Die Stuttgarter Kickers fahren mit dem 2:1 gegen Schott Mainz den dritten Dreier hintereinander ein. Am Ende müssen die Blauen gegen das Schlusslicht noch zittern.
Die Kickers bejubeln die 1:0-Führung.
(Foto: Baumann/Hansjürgen Britsch)
Manchmal ist das Zuschauen stressiger, als selbst am Ball zu sein. „Das hat einige Schweißtropfen gekostet“, sagte der gesperrte Innenverteidiger Milan Petrovic nach dem 2:1 (1:0) der Stuttgarter Kickers gegen den TSV Schott Mainz. Und auch Trainer Marco Wildersinn war heilfroh, als der Schlusspfiff ertönte und die drei Punkte gegen das Schlusslicht im Sack waren: „Das ist gerade noch mal gut gegangen, wir haben uns ins Ziel gezittert.“
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen