Die Rebellen um Stuttgart Surge treiben ein riskantes Spiel
Sport
Dass es in der ELF nicht weitergeht, ist nach Meinung unseres Autors Jochen Klingovsky keine Überraschung. Allerdings stehen die Kritiker vor einer Herkulesaufgabe.

Ben Wenzler und Louis Geyer: Auch Stuttgart Surge hat sich nach dem Finale in der MHP-Arena aus der European League of Football verabschiedet.
(Foto: Baumann/Julia Rahn)
Nach all der Kritik, die öffentlich geäußert worden war („Finanzielle Misswirtschaft, fehlende wirtschaftliche Transparenz, schlechte Kommunikation“), kam die Nachricht, dass sich die elf Rebellen von der European League of Football (ELF) abspalten, nicht mehr überraschend. Es gab aus ihrer Sicht keine Alternative, eine weitere Zusammenarbeit mit ELF-Boss Zeljko Karajica ist für sie ausgeschlossen. Ein riskantes Spiel betreiben die Franchises, zu denen auch der neue Meister Stuttgart Surge gehört, trotzdem.
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