"Ein bisschen weinen": Männer-Achter scheitert im WM-Vorlauf

Sport

Bei der Ruder-WM in Shanghai ist für den deutschen Männer-Achter früh Endstation. Ein Teil der Crew kann im neuen Mixed-Achter noch auf eine Medaille hoffen. Der Frauen-Achter zeigt sich stark.

Der Deutschland-Achter als Flaggschiff der Ruder-Mannschaft. (Archivbild)

Der Deutschland-Achter als Flaggschiff der Ruder-Mannschaft. (Archivbild)

(Foto: Sebastian Kahnert/dpa)

Shanghai - Hängende Köpfe, Blicke ins Leere und ganz viel Frust: Der Traum von einer WM-Medaille ist für den traditionsreichen Deutschland-Achter der Männer überraschend früh und auf enttäuschende Weise geplatzt. Im Vorlauf reichte es für das Flaggschiff des Deutschen Ruderverbandes nur zu Rang drei - zu wenig für den Einzug ins A-Finale. Ein Teil der Männer-Crew kann zwar noch auf den neuen Mixed-Achter hoffen, doch das war im Moment der großen Enttäuschung zunächst kein Trost. 

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