Charlotte muss lange leiden – und darf dann doch noch jubeln

Sport

Gleich drei Prinzessinnen verfolgen in Basel das EM-Finale. Am Ende darf Charlotte die englischen Fußballerinnen bejubeln und Leonor und Sofía müssen in die Kabine zum Trösten.

Prinz William und Prinzessin Charlotte vertraten das britische Königshaus, die Infantinnen Leonor (im blauen Blazer) und Sofía (links) das spanische.

Prinz William und Prinzessin Charlotte vertraten das britische Königshaus, die Infantinnen Leonor (im blauen Blazer) und Sofía (links) das spanische.

(Foto: IMAGO/ZUMA Press Wire)

Neues von den britischen Royals: Eigentlich ist Prinzessin Charlotte Turnerin – einen Großteil des Tages verbringe die Zehnjährige kopfüber, scherzte ihre Mutter Kate einmal. Doch als die Lionesses am Sonntagabend im Baseler Stadion die Lightning Seeds-Hymne „Three Lions“ anstimmten, „Football’s Coming Home“ schmetternd im Kreis hüpften und das goldene Konfetti auf sie herabregnete, da war die kleine Prinzessin vielleicht für einen Moment ein ebenso großer Fußballfan wie ihr Vater: Prinz William, der als Präsident der englischen Football Association den englischen Nationalspielerinnen noch auf dem Platz zu ihrem EM-Sieg über die Spanierinnen gratulieren durfte.

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