Auch Maurizio Gaudino hat Lob für die Blauen parat

Sport

Die Stuttgarter Kickers bekommen nach dem 2:0-Pokalsieg Lob vom VfR Aalen. Beim Gegner wird ein Ex-Blauer als Neuzugang gehandelt, der am Mittwoch auch im Stadion war.

Die Kickers-Spieler feiern mit ihren Fans den Achtelfinaleinzug im WFV-Pokal in Aalen.

Die Kickers-Spieler feiern mit ihren Fans den Achtelfinaleinzug im WFV-Pokal in Aalen.

(Foto: IMAGO/Eibner)

Maurizio Gaudino stand nach dem 2:0-Sieg der Stuttgarter Kickers in der dritten WFV-Pokal-Runde beim VfR Aalen im VIP-Raum der Centus-Arena und lauschte den Worten der Trainer in der Pressekonferenz. Der Ex-Nationalspieler ist beim Fußball-Oberligisten seit dieser Saison als Sport-Beirat aktiv und hatte durchaus Lob für beide Teams parat: „Wir haben bis zum Strafraum gefällig gespielt, ließen den Ball gut laufen, gaben auch nie auf, aber es fehlte die Durchschlagskraft, der letzte Punch im 16er“, sagte der 58-Jährige zur Leistung des VfR. Und die Kickers? „Sie haben ihre fußballerische Klasse aufblitzen lassen, waren bei den beiden Toren sehr zielstrebig und abgezockt.“ Der zweitligaerprobte VfR-Innenverteidiger Thomas Geyer wagte sogar die Prognose: „Dieses junge Team kann in der Regionalliga für Furore sorgen.“

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