Woran es in Deutschland beim Bevölkerungsschutz hapert
Politik
Planungen für ein nationales Schutzraumkonzept laufen schon seit einiger Zeit. Bald wird die Bevölkerung über Ergebnisse des „Bunker-Plans“ informiert.
Der Hinweis „Zum Luftschutzraum“ ist an der Wand einer Kellertreppe angebracht. Wie hier im Frankfurter Stadtgebiet zeugen zahlreiche Bunker vom Zweiten Weltkrieg.
(Foto: Andreas Arnold/dpa)
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat vor massiven Problemen beim Bevölkerungsschutz gewarnt. „Die Bevölkerung ist im Krisenfall kaum geschützt“, sagt DRK-Generalsekretär Christian Reuter. „Egal, wo Sie hinschauen: Es fehlt an funktionierenden Schutzräumen, an Vorräten für eine Krise, an Kapazitäten in Krankenhäusern und an Medikamenten wie Antibiotika.“ Ressourcen, um Bürgerinnen und Bürgern in der Krise zu helfen „haben wir in den meisten Fällen nicht.“
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