Wenn Schwarz-Rot keinen Vertrauensmodus findet, wird es eng
Politik
Vor Schwarz-Rot liegen Aufgaben, die schon für eine gut eingespielte Regierung schwierig wären, kommentiert Tobias Peter.

Einer der wichtigsten Protagonisten in der Koalition: Jens Spahn.
(Foto: Katharina Kausche/dpa)
Es geht in der Politik oft gar nicht so viel anders zu als im normalen Leben. Der erfolgreichste Betrieb ist nicht immer der mit den brillantesten Mitarbeitern. Es braucht gute Mitarbeiter, die noch besser zusammenarbeiten. Das gilt auch in Koalitionen. Das müsste nach dem krachenden Scheitern der Ampel allen Beteiligten klar sein. Umso erstaunlicher ist es, dass Union und SPD sich in den ersten Monaten auf offener Bühne bereits gegenseitig zerfleischt haben. Dagegen wirkte die Ampel zu Beginn grundsolide.
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