Terre des Femmes attackiert Merz wegen „Stadtbild“-Äußerung
Politik
Terre des Femmes fordert: Schutz für Frauen muss mehr sein als Abschiebungen. Warum die Organisation die Aussagen des Kanzlers ablehnt.
Terre des Femmes kritisiert Friedrich Merz scharf für seine Äußerungen zum „Stadtbild“ (Archivfoto).
(Foto: IMAGO/NurPhoto/IMAGO/Christian Marquardt)
Die Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes übt scharfe Kritik an Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zu Problemen im „Stadtbild“ - vor allem für Frauen. „Der gefährlichste Ort für eine Frau ist immer noch ihr eigenes Zuhause“, sagt die Bundesgeschäftsführerin von Terre des Femmes, Christa Stolle, der Deutschen Presse-Agentur. „Frauenrechte gelten für alle Frauen, und Gewalt von Männern muss gesehen, benannt und bekämpft werden, egal wo der Täter geboren wurde oder wie er aussieht.“
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