Steuerschätzung: Keine Entlastung für Klingbeils Haushalte

Politik

Das lief nicht, wie erhofft: Zwar nimmt der Gesamtstaat in den nächsten Jahren wohl etwas mehr Steuern ein. Doch der Bund – und damit Klingbeils Haushalt – profitiert davon nicht.

Die Haushaltslücke ist so groß wie nie. (Symbolbild)

Die Haushaltslücke ist so groß wie nie. (Symbolbild)

(Foto: Monika Skolimowska/dpa)

Berlin - Der Staat kann in den nächsten Jahren mit etwas mehr Steuereinnahmen rechnen – die Haushaltssorgen von Finanzminister Lars Klingbeil sind deshalb aber lange nicht aus der Welt. Denn betrachtet man den Bund allein, kommt nach Prognose der Steuerschätzer bis 2029 nur exakt genauso viel rein, wie im Mai angenommen – der Vizekanzler kann also nicht mit zusätzlichem Geld planen. 

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