Gipfel im Weißen Haus ist uneins über Waffenruhe für Ukraine
Politik
Nach Kremlchef Putin in Alaska trifft US-Präsident Trump nun den ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Der hat sich Unterstützung aus Europa mitgebracht.

Selenskyj und Trump sprachen gemeinsam vor Journalisten.
(Foto: Julia Demaree Nikhinson/AP/dpa)
Washington - Beim Ukraine-Gipfel im Weißen Haus in Washington sind unterschiedliche Bewertungen vor allem zur Notwendigkeit einer schnellen Waffenruhe in dem von Russland angegriffenen Land offen zutage getreten. Bundeskanzler Friedrich Merz beharrte darauf, US-Präsident Donald Trump machte dagegen deutlich, dass er eine solche Waffenruhe nicht für notwendig hält. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lobte die Bereitschaft der USA, seinem Land Sicherheitsgarantien für die Zeit nach dem Krieg zu geben.
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