Russlands fortgesetzter Wortbruch

Politik

Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine am 24. Februar 2014 wurden acht Abkommen geschlossen. An allen war die Russische Föderation beteiligt – und brach sie zuerst.

Russische T-80-Kampfpanzer im November 2014 in der Oblast Donezk: acht gebrochene Abkommen mit der Ukraine gebrochen.

Russische T-80-Kampfpanzer im November 2014 in der Oblast Donezk: acht gebrochene Abkommen mit der Ukraine gebrochen.

(Foto: AP)

Nach der russischen Besetzung der Krim ab dem 24. Februar 2014 kam es Anfang März in den Oblasten (Regierungsbezirken) Donezk und Luhansk zu prorussischen Massenprotesten. Sie schlugen am 13. März in gewaltsame Zusammenstöße mit Toten um. Am 6. April erklärten Aufständische beide Oblasten zu autonomen Volksrepubliken. Mit Waffen aus russischen Beständen besetzten sie am 12. April die Stadt Slowjansk. Das führte ab dem 13. April zu Gefechten mit ukrainischen Sicherheitskräften. Ab dem 26. Mai griffen Aufständische den Flughafen bei der Hafenstadt Mariupol an.

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