Nicht der Anfang von Trumps Ende

Politik

Dass seine Gegner vermehrt gegen ihn poltern, muss Donald Trump nicht schrecken. Gefährlicher wäre ein politischer Gegner von Format, kommentiert Christian Gottschalk.

Wie hier in Minneapolis sind in den USA die Menschen gegen Trump auf die Straße gezogen.

Wie hier in Minneapolis sind in den USA die Menschen gegen Trump auf die Straße gezogen.

(Foto: AFP)

Es ist ein ziemlich buntes Durcheinander gewesen, das sich da am Wochenende auf den Straßen und Plätzen in den USA gefunden hat. Mit kreativen Kostümen, fast so wie im deutschen Karneval. Und mit einem griffigen Motto. „No kings“, keine Könige – so sind rund sieben Millionen gegen Donald Trump auf die Straße gegangen, an rund 2700 Orten, mit Trommeln, Posaunen, Rasseln. Das war die größte Demonstration, die die Vereinigten Staaten seit langem erlebt haben, eine der größten in ihrer Geschichte. Das ist beachtlich. Mehr aber auch nicht. Ganz sicher ist es nicht das Anfang vom Ende eines Präsidenten, auch wenn sich das hierzulande der ein oder die andere sehr wünschen würden.

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