Merz sagt AfD den Kampf an – und bleibt bei Stadtbild-Satz

Politik

Kanzler Merz streicht die Brandmauer aus dem Sprachgebrauch der CDU. In der Sache bleibt er aber beim klaren Abgrenzungskurs zur AfD. Bei einem anderen Aufregerthema will er nichts zurückzunehmen.

CDU-Chef Merz will seine Partei bei allen fünf Landtagswahlen im nächsten Jahr zur stärksten Partei machen.

CDU-Chef Merz will seine Partei bei allen fünf Landtagswahlen im nächsten Jahr zur stärksten Partei machen.

(Foto: Christophe Gateau/dpa)

Berlin - Die CDU geht mit einer deutlichen Kampfansage an die AfD in die fünf Landtagswahlen im nächsten Jahr. "Wir werden uns von diesen Leuten nicht zerstören lassen. Den Beweis werden wir in den nächsten Monaten erbringen", sagte der Parteivorsitzende und Bundeskanzler Friedrich Merz nach einer zweitägigen Strategietagung des CDU-Präsidiums in Berlin. Er kündigte erneut einen klaren Abgrenzungskurs gegenüber der AfD an, distanzierte sich aber vom Begriff der Brandmauer. 

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