Gequälte Krämerseelen halten dagegen

Politik

Die EU bleibt im Umgang mit Russland gewohnt uneins und hasenfüßig. Warum das auch an Aufrufen aus der deutschen Wirtschaft liegt, schreibt Chefredakteur Christoph Reisinger.

Eine Frau wirft Schutt nach draußen, während sie einen  Friseursalon in Kiew aufräumt, der bei einem russischen Angriff beschädigt wurde.

Eine Frau wirft Schutt nach draußen, während sie einen Friseursalon in Kiew aufräumt, der bei einem russischen Angriff beschädigt wurde.

(Foto: Julia Demaree Nikhinson/AP/dpa)

So richtig es ist, dass ausländisches Vermögen in einer der Rechtsstaatlichkeit verpflichteten EU nicht einfach beschlagnahmt werden kann, so klar liegt der Fall: Selbstverständlich hat Russland für die Beseitigung der immensen Schäden aufzukommen, die sein verbrecherischer Angriffskrieg in der Ukraine anrichtet.

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