Die Ukraine soll zum stählernen Stachelschwein werden

Politik

In der EU wird diskutiert, wie ein möglicher Frieden abgesichert werden kann. Im Gespräch sind auch europäische Truppen vor Ort.

EU-Ratspräsident António Costa forderte mehr Anstrengungen bei der Unterstützung der Ukraine.

EU-Ratspräsident António Costa forderte mehr Anstrengungen bei der Unterstützung der Ukraine.

(Foto: Johannes Neudecker/dpa)

Ursula von der Leyen gefällt das Bild des stählernen Stachelschweins. Die EU-Kommissionschefin will nicht nur die Verteidigungsfähigkeit der Europäischen Union so weit ausbauen, dass sich niemand traut, die Union anzugreifen. Zuletzt verwendete die Politikerin diesen Begriff auch in Bezug auf die Ukraine. Doch ohne entschlossene Freunde wäre das Stachelschwein Kiew den Angriffen Russlands weiter ausgeliefert. Aus diesem Grund wird in der EU diskutiert, welche Sicherheitsgarantien es benötigt, um einen möglichen Frieden in der Ukraine zu gewährleisten. Das war einer der Hauptpunkte am Tag nach dem Treffen der Europäer und dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj mit US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus.

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