Der Gipfel in Washington – und die drei Lehren für Deutschland
Politik
Der Gipfel bei Donald Trump ist nicht zum Eklat geworden. Doch die schwierigsten Aufgaben für Kanzler Friedrich Merz kommen erst noch, kommentiert Tobias Peter.

Bundeskanzler Friedrich Merz war einer der Teilnehmer des Gipfels im Weißen Haus.
(Foto: AFP)
Der Gipfel in Washington ist Ausdruck der Welt, wie sie ist – und der Machtverhältnisse, die auf ihr herrschen. Kanzler Friedrich Merz, der französische Präsident Emmanuel Macron und zahlreiche weitere Europäer sind deshalb zu Donald Trump gereist, um den amerikanischen Präsidenten davon abzuhalten, den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu demütigen. Das ist gelungen. Der Eklat ist ausgeblieben. Das ist ein Grund zur Erleichterung.
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